PEFC bei der 25. Beschaffungskonferenz: Nachhaltige Beschaffung im Fokus
Mit eigenem Stand und einem Auftritt von Prof. Dr. Andreas Bitter warb PEFC für die Nutzung zertifizierter Produkte im öffentlichen Einkauf
Auf dem Podium: Ganz rechts am Mikrofon spricht stellvertretender PEFC-Vorsitzender, Prof. Dr. Andreas W. Bitter, bei der Podiumsdiskussion „Politik und Einkauf im strategischen Diskurs“. (Foto: Wegweiser Media & Conferences GmbH / Simone M. Neumann)
PEFC Deutschland nahm am 23. und 24. September 2024 an der 25. Beschaffungskonferenz in Berlin mit einem eigenen Stand teil, um für die nachhaltige Beschaffung von Holz- und Papierprodukten zu werben. Prof. Dr. Andreas W. Bitter vertrat PEFC in einer Podiumsdiskussion und betonte die Bedeutung von PEFC-zertifizierten Produkten für öffentliche Vergabeverfahren.
Die Beschaffungskonferenz in Berlin ist eines der zentralen Foren für nachhaltige Beschaffung in Deutschland. Im Hotel de Rome trafen über 400 Teilnehmer aus Bund, Ländern, Kommunen, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen. Als zentrale Weiterbildungsveranstaltung und Austauschforum für die öffentliche Beschaffung widmet sich die Konferenz seit 1997 den Schwerpunkten Vergaberecht, Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Jessica Waschkowski und Jan Mertens betreuten den eigenen PEFC-Stand und berieten zur nachhaltigen Beschaffung von Holz- und Papierprodukten. In einer Podiumsdiskussion stellte der stellvertretende Vorsitzende, Prof. Dr. Andreas W. Bitter, die Rolle von PEFC für eine nachhaltigere Beschaffung in den Fokus und warb für den Einsatz von Holz- und Papierprodukten aus nachhaltiger Forstwirtschaft.