Flexibel und nachhaltig: Barrierefreiheit durch Holzbauteile gestalten
Barrierefreies Wohnen
Will man eine bereits gebaute Wohnung im Nachgang barrierefrei machen, kann dies oft nur durch einen Umbau oder Einbau neuer Elemente gelingen. Bauteile aus Holz, zum Beispiel Schiebetüren, stellen dabei eine optimale Lösung dar und sind unkompliziert einsetzbar. Sie bieten maximale Flexibilität in der Raumaufteilung und Gestaltung, sind dabei aber gleichzeitig energieeffizient und sorgen für ein gesundes Raumklima. Zusätzliche umwelt- und klimaschonende Vorteile ergeben sich, wenn das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft und nicht aus Raubbau stammt. Siegel wie das von PEFC Deutschland stehen für eine Herkunft aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Waldbewirtschaftung.
Stuttgart, 01.02.2023. Mit Schiebetüren lässt sich das Zuhause schnell und unkompliziert barrierefrei gestalten. Neben der Barrierefreiheit bringen sie Platzersparnis und Flexibilität in der Raumplanung. Mit ihnen kann man innerhalb eines Wohnbereichs sowohl offene Bereiche als auch abgetrennte Rückzugsräume schaffen. Eine Schiebetür ist sogar mit Rollstuhl oder Rollator gut zu öffnen bzw. zu schließen. Zweiflügelige Türen oder breitere Innentüren sind für barrierefreies Wohnen ebenfalls geeignet. Automatische Öffnungssysteme erleichtern den Alltag zusätzlich.
Aufgrund ihrer Dämmwirkung reduzieren hochwertige Türen aus Holz den Energiebedarf. Wer dabei nicht nur an seine eigene Zukunft, sondern auch an die nachfolgenden Generationen denkt, sollte beim Holzkauf auf das PEFC-Siegel achten. Das Ziel der PEFC-Zertifizierung besteht darin, artenreiche Mischwälder zu schaffen, die den Herausforderungen des Klimawandels gewachsen sind. Außer für Türen eignet sich Holz ideal für Türschwellenrampen, rollstuhlgerechte Bodenbeläge wie Dielen oder Parkett.